Klimaneutral mit ClimatePartner

transbags leistet seinen Klimabeitrag mit ClimatePartner

Wir haben uns zur Aufgabe gesetzt, unseren Anteil zum Erhalt eines gesunden Klimas auf unserem Planeten beizutragen. Hierzu sind wir eine Partnerschaft mit ClimatePartner eingegangen.

Im Folgenden erklären wir genau, was ClimatePartner und transbags fördern und unterstützen um dieses Ziel zu realisieren.

Unternehmen mit finanziellem Klimabeitrag

Unser Unternehmen leistet seinen Klimabeitrag - wie gehen wir vor?

Unternehmen mit Klimabeitrag, das bedeutet: wir haben unsere Treibhausgas-Emissionen erfasst, reduzieren sie kontinuierlich und haben die restlichen Emissionen durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Unsere Schritte im Einzelnen

  • Emissionen berechnen: Gemeinsam mit ClimatePartner haben wir unseren CCF – Corporate Carbon Footprint, also den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens berechnet. Dabei berücksichtigen wir Emissionsquellen wie Energie und Heizung, aber auch Geschäftsreisen, Büromaterial und alle Emissionen, die wir als Unternehmen verursachen.
  • Emissionen vermeiden und reduzieren: Unser CCF zeigt uns deutlich, wo wir weiter CO2 reduzieren können. Wir aktualisieren ihn regelmäßig, haben so den Überblick über unseren Erfolg bei der Reduktion und erkennen weitere Stellschrauben.
  • Emissionen ausgleichen: Es bleiben jedoch immer Emissionen übrig, die wir aktuell nicht vermeiden können. Wir gleichen sie konsequent aus, indem wir 2 Klimaschutzprojekte aus dem ClimatePartner-Portfolio unterstützen: Waldschutz in der Region Cujubim in Brasilien (www.climatepartner.com/1461) / Regionale Projekte (Bäume pflanzen) in Deutschland (https://www.climatepartner.com/1111)
  • Transparenz schaffen: Über unser Label „Unternehmen mit finanziellem Klimabeitrag“ und die ID-Nummer können Sie unseren Klimabeitrag im ClimatePartner-ID-Tracking nachvollziehen: www.climatepartner.com/16943-2110-1001

Neben der Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasen ist der Ausgleich ein wichtiger Schritt im ganzheitlichen Klimaschutz. Ohne den Ausgleich ist das Ziel des Pariser Abkommens nicht mehr erreichbar – es gibt schlicht noch nicht die erforderlichen Technologien, um alle Emissionen drastisch genug zu senken. Durch die Investition in Klimaschutzprojekte wird außerdem eine nachhaltige Entwicklung in den Ländern des globalen Südens gefördert, damit Fortschritt nicht allein auf fossilen Energien beruhen muss.

Verpackung mit finanziellem Klimabeitrag

I´m Green-Produkte – was steckt dahinter?

Ermittlung der CO2-Emissionen: Wir haben die CO2-Emissionen der I´m Green-Produkte gemeinsam mit ClimatePartner erfasst und den Product Carbon Footprint (PCF) erstellt: betrachtet haben wir die Rohstoffe, Logistik, Verpackung und die Entsorgung nach dem üblichen Ansatz Cradle-to-Gate plus End-of-life.

Vermeiden und Reduzieren: Wo es möglich ist, vermeiden und reduzieren wir diese CO2-Emissionen. Wir aktualisieren den PCF regelmäßig und haben so den Überblick über den Erfolg unserer Maßnahmen.

Ausgleich der CO2-Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt: Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen gleichen wir aus, indem wir ein Klimaschutzprojekt unterstützen. Klimaschutzprojekte sparen CO2 ein – etwa mit Aufforstungsmaßnahmen oder Ersatz klimaschädlicher Technologien durch klimafreundliche Alternativen. Mehr Informationen zu unserem Klimaschutzprojekt unter www.climatepartner.com/16943-2204-1001.

Das Label "Verpackung mit finanziellem Klimabeitrag": Wir kennzeichnen unsere I´m Green-Produkte demnächst mit dem unabhängigen Label „Verpackung mit finanziellem Klimabeitrag“ und ermöglichen unseren Kunden damit, den Klimabeitrag nachzuvollziehen und mehr über das Klimaschutzprojekt zu erfahren. So tragen wir zu größtmöglicher Transparenz über den Klimabeitrag unserer Produkte bei.

Unser Klimaschutzprojekt

Für den Ausgleich unserer CO2-Emissionen unterstützen wir ein anerkanntes und nach internationalen Maßstäben zertifiziertes Klimaschutzprojekt: Windenergie in Bhatel im indischen Bundesstaat Gujarat. Das Klimaschutzprojekt in Bhatel im indischen Bundesstaat Gujarat liefert mithilfe von Windkraft Strom aus erneuerbaren Energien. 23 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 50,6 MW versorgen mit durchschnittlich 177.302 MWh pro Jahr das regionale Stromnetz. Das indische Stromnetz wird noch immer stark von der fossilen und thermischen Energiegewinnung dominiert, daher leistet das Projekt einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz - jährlich werden durch die emissionsarme Stromerzeugung etwa 167.000 Tonnen CO2 eingespart.

Gleichzeitig fördert es die nachhaltige Entwicklung Indiens: Die lokale Bevölkerung profitiert von einem stabileren Stromnetz und langfristigen Arbeitsverträgen in einer Region, in der die meisten Arbeitsplätze befristete Anstellungen in der Landwirtschaft sind. Durch eine Bezahlung überhalb des regionalen Mindestlohns werden zudem die Lebensstandards der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessert.

Weitere Informationen unter: